Sommer, Sonne, Freizeitspaß – da kann das Training auch mal warten? Ein gefährlicher Trugschluss. Damit Sie im Herbst mit dem Training wieder richtig durchstarten können, sollten Sie auch im Sommer weitertrainieren. Erfahren Sie hier, weshalb und warum das Training im Sommer so wichtig ist.
Freizeitaktivitäten ersetzen Training nicht
Der Sommer lockt mit abwechslungsreichen Möglichkeiten zur Beschäftigung an der frischen Luft. Urlaub, Gartenarbeit, Fahrradtouren mit Kindern, Enkeln und der ganzen Familie – kurz: viel Spaß und Bewegung in der Freizeit. Das super!
Immer wieder erleben wir jedoch, dass über den Sommer das Training im Sportpark gänzlich zum Erliegen kommt. Was viele dabei leider übersehen: Auch ausgiebige Freizeitaktivitäten mit viel Bewegung ersetzen das regelmäßige Training im Sportpark nicht. Der Grund dafür ist einfach.
Beim Training in unserem Sportpark trainieren Sie ganz gezielt bestimmte Muskelpartien und Körperregionen, um Ihr persönliches Trainingsziel zu erreichen. Meist sind das ganz andere Muskelpartien, als die, die beim Fahrradfahren oder der Gartenarbeit beansprucht werden.
Unsere Empfehlung für die Sommerzeit: Ein moderates Erhaltungstraining
Kommt das Training im Sommer zu kurz, zeigt sich das Ergebnis oft nach der Sommerpause. Der Wiedereinstieg ins Training fällt schwer, die Erfolge wollen sich nicht recht einstellen.
Deshalb empfehlen wir für den Sommer ein angepasstes, moderates Erhaltungstraining mit reduzierter Frequenz. Das heißt, Sie trainieren den Sommer über weniger, dafür aber gezielt. Ideal ist ein wöchentliches Training von 45 Minuten. So fällt im Herbst der Wiedereinstieg ins gewohnte Training deutlich leichter und Sie können tatsächlich an Ihre früheren Erfolge anknüpfen. Und Ihnen bleibt genügend Zeit für Sommeraktivitäten.